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logo 35 • das CAMLOG Partner-Magazin • Mai 2015 aKtuelles 32 VerleiHuNG Des GolDeNeN ParalleloMeters DER „OSCAR DER ZAHNTECHNIK” Den Wettbewerb um das „16. Goldene Parallelometer“, der vom Fachjournal das dental labor (Verlag Neuer Merkur) ausgeschrieben wird, unterstützte CAMLOG dieses Jahr schon zum zweiten Mal in dessen Geschichte als Platinsponsor. Bei diesem „Oscar der Zahntechnik“ reichten 31 Teilnehmer ihre Arbeiten ein, um ihr handwerkliches Geschick zu zeigen und sich mit Kollegen aus der ganzen Welt zu messen. Für Michael Ludwig, Geschäftsführer der CAMLOG Vertriebs GmbH, war die Unterstützung des Wettbewerbs Ehrensache. Denn CAMLOG setzt sich schon immer für die Zahntechnik und den Teamapproach ein und steht Laboren und deren Mitarbeitern partnerschaftlich zur Seite. Die Aufgabenstellung reflektierte den momentanen Trend in der Implantatprothetik. So diktierte der Leitgedanke nach einfachen und kostengünstigen Versorgungen in der Geroprothetik die Bewertungskriterien beim Goldenen Parallelometer 2015. Der Startschuss für das Goldene Parallelo- meter fiel am 1. September 2014, an dem die Modelle und Unterlagen angefordert werden konnten. Die Aufgabenstellung war klar definiert. So sollten die Teilnehmer kostengünstige Versorgungen auf dem iSy Implantatsystem erstellen. Die Heraus- forderungen waren der Einsatz moderner Technologien und die Dokumentation nach betriebswirtschaftlichen Kriterien. Selbstverständlich wurden dafür neue Materialien und digital gefertigte Konst- ruktionen gefordert. Wolfgang Weisser, Laborinhaber und Vorsitzender der Jury ist der Ansicht, dass es für alle Zahntechniker wichtig und richtig ist, im Laboralltag ein- fache, gut handhabbare Versorgungen zu fertigen und anzubieten. Die Vorgaben für die Versorgung Der Patientenfall wurde im Dentallabor vorgestellt und die Versorgungsart definiert. Im Oberkiefer sollte eine steggetragene Hybridprothese auf sechs Implantaten, regio 13, 15, 16 und 23, 25, 26 schleimhautgetragen erstellt werden. Im Unterkiefer sollte eine Teleskoparbeit auf vier Titanabutments regio 33, 35, 43 und 45 schleimhautgetragen/heraus- nehmbar realisiert werden. Von einer unabhängigen Jury, bestehend aus Zahntechnikern und Zahnärzten, wurden die vorgelegten Arbeiten nach bestimmten Kriterien beurteilt. Von den 31 eingereichten Arbeiten wurden 25 zu- gelassen. Insgesamt vier Teams bewerteten unabhängig voneinander jede einzelne Arbeit und vergaben zwischen 1 und 100 Punkte für jedes einzelne der acht zu bewertenden Kriterien. Da alle Arbeiten sehr professionell und akribisch ausge- führt wurden, es aber nur einen Gewinner geben konnte, traf die Jury nach langen Sitzungen, vielen Diskussionen und Abwä- gungen die Entscheidung. Die Preisverleihung fand während der IDS 2015 in Köln auf dem Messestand des Verlags Neuer Merkur statt. Herr ZTM Wolfgang Weisser überreichte dem 1. Preisträger Herrn Martin Lugert den „Oscar der Zahntechnik“. Auch die zweit-, dritt- und viertplatzierten Preisträger waren persönlich anwesend und wurden gebührend gefeiert. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch! Aspekte, die beachtet werden mussten und in die Bewertung mit einflossen: Die Arbeiten sollten umfangreich mit Bildern dokumentiert werden Keine keramischen Materialien Beschreibung und Erklärung, warum diese Versorgungsart gewählt wurde Wissenschaftliche Begründung Lückenlose Auflistung nach MPG Kalkulation       G o l d e n e s p a r a l l e l o m e t e r 2 0 1 5 Projekt1_Layout 1 18.07.14 09:44 Seite 1 Aktuell l Siegertypen Teilneh Jeder Zahn selbststän land, kann sind ebenfa der und der hörige des V von einer Tei Jury Eine Jury beka technik und Wettbewerbsa und bewerten. Preise Der 1 Si Schon vor Monaten erreichten uns Anfragen nach der Ausschreibung zum „Goldenen Parallelometer“, dem „Oscar der Zahntechnik“. Das Warten hat ein Ende. Hier ist der Fall, den es zu lösen gilt – mit Geschicklichkeit und Geduld. Der Lohn: Image, Ehre und Bares.

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